Geld setzt unterschiedliche Emotionen und Affekte frei: Angst, Freude, Aggression, Lust, Schuld, Macht, Neid, Vertrauen. Geld ist Objekt der Fixierung und der Projektion, alltägliche Neurose und Mittel zur Wunscherfüllung. Es bestimmt bis ins Letzte unser gesellschaftliches Zusammenleben.

In der “Psychoanalyse des Geldes” verkehren wir Geld in sein Gegenteil. Gemeinsam als Gruppe untersuchen wir Geld als Verdrängung unserer gesellschaftlichen Abhängigkeiten und konfrontieren uns mit dem Unbewussten des Geldes. Unser alltäglicher und natürlich erscheinender Gebrauch von Geld wird in der “Psychoanalyse des Geldes” auf die Probe gestellt. Geld wird zum Mittel der Therapie.

Für die Analyse wird Geld zur Verfügung gestellt.

Accessibility

• Dauer: 90 min.
  Sprache: gesprochenes Deutsch/ gesprochenes Englisch (siehe Termin)
  Keine Vorkenntnisse erforderlich.

  MÖGLICHE BARRIEREN:
  Die Veranstaltung findet findet im Sitzen statt und eine im Stehen statt. Wenn man möchte lann man auch sitzen bleiben. Übungen sind hauptsächlich imaginativ, nicht physisch. Man muss vielen Texten zuhören. Es gibt überraschende Geräusche und es wird auch etwas lauter. Die Teilnahme mit Sehbehinderung ist möglich.